5-7-tägige luxuriöse Zugreise von Santiago de Compostela nach Santander
Ein einmaliges Erlebnis! Sanft und leise gleiten Sie im eleganten Luxus-Reisezug "El Transcantábrico clásico" von Santiago de Compostela nach Santander. Sie streifen den Jakobsweg, fahren durch kleine Städte, landestypische Dörfer, am Meer entlang und durch Gebiete, die vor Schönheit glänzen. So entdecken Sie die Natur- und Kulturschätze Nordspaniens auf eine andere Art und Weise.
- Santiago de Compostela - christliche Metropole des Jakobswegs
- Oviedo - Hauptstadt Asturiens
- Santander - alte Hafenstadt
Tag 1 l Freitag l Willkommen in Santiago de Compostela
Beginn Zusatzarrangement
Anreise nach Santiago de Compostela in Eigenregie - das Ziel aller Jakobswege! Machen Sie es wie die Pilger, legen Sie den letzten Teil der Wegstrecke zu Fuß zurück. Auf der „Plaza del Obradoiro“ vor der Kathedrale angelangt, ist vor allem am Vormittag eine ganz besondere Stimmung: wie es sich wohl anfühlt, wenn man wochenlang auf diesen Ort hin gelaufen ist und dann am Ziel ist? Hotelbezug für 1 Nacht im historischen 5*-Luxushotel Parador in Santiago de Compostela. Gerne sind wir Ihnen bei der Anreise-Planung behilflich.
Tag 2 l Tag 1 l Samstag l Santiago de Compostela - Viveiro
Beginn Zugreise-Arrangement
Ausgangspunkt der Reise ist Santiago de Compostela (Treffpunkt im Parador de los Reyes Católicos um 12:00 Uhr). Begrüßung der Reisenden und Besichtigung des historischen Stadtzentrums, das seit über tausend Jahren Ziel von Pilgerfahrten ist und unzählige Kunstschätze aufweist. Nach dem Mittagessen bringt uns unser Luxus-Autobus nach Ferrol, wo uns der Transcantábrico erwartet. Bei unserer Ankunft serviert uns das Betreuungsteam ein Willkommensgetränk, während der Zug nach Viveiro fährt. Vor dem Abendessen besuchen wir den alten Stadtteil. Übernachtung an Bord.
Tag 3 l Tag 2 l Sonntag l Viveiro - Ribadeo - Luarca - Candás
Wie jeden Tag beginnen wir mit einem köstlichen Frühstück am Buffet und à la carte. Der Transcantábrico führt uns nach Ribadeo, einem historischen Ort Galiciens an der Grenze mit dem Fürstentum Asturien. Von hier fahren wir in unserem Autobus die Küste von Lugo entlang bis zum Strand Las Catedrales, einem der eindrucksvollsten der Welt. Danach machen wir eine Stadtbesichtigung in Ribadeo. Freie Zeit. Zurück im Zug nehmen wir das Mittagessen ein, während wir nach Asturien fahren, um Luarca, die weiße Stadt an der grünen Küste, zu besichtigen. Anschließend fahren wir mit dem Zug nach Candás, wo wir zu Abend essen und übernachten.
Tag 4 l Tag 3 l Montag l Candás - Avilés - Gijón - Oviedo - Arriondas
Wir fahren in Richtung Avilés, einem über tausend Jahre alten Ort mit einer kostbaren Altstadt. Danach fahren wir nach Gijón, eine sich auf das kantabrische Meer öffnende Stadt mit zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. Besichtigung und Mittagessen, bevor wir nach Oviedo kommen: Hauptstadt des Für-stentums Asturien und Beispiel der präromanischen Kunst Asturiens mit Prachtstücken wie San Julián de los Prados. Besichtigung und freie Zeit, bevor wir zum Zug zurückkehren. Abendessen an Bord während der Fahrt nach Arriondas, wo wir übernachten.
Tag 5 l Tag 4 l Dienstag l Arriondas - Llanes
An diesem Tag fahren wir in das Fürstentum Asturien und besuchen den wunderschönen Nationalpark Picos de Europa. Wir fahren hinauf zum Enol-See und danach zum Wallfahrtsort Santuario de Covadonga, Stätte der Tradition und Legende. Nach dem Mittagessen folgen wir mit unserem Zug der Strecke, die bei der internationalen Bootsfahrt den Sella-Fluss hinab zurückgelegt wird. Und wir kommen nach Llanes, einem zauberhaften Fischerort im Osten Asturiens. Besichtigung und freie Zeit. Abendessen und Übernachtung in Llanes.
Tag 6 l Tag 5 l Mittwoch l Llanes - Cabezón de la Sal - Santander
Während wir unser letztes Frühstück an Bord genießen, gelangen wir nach Kantabrien, um den Ort Santillana del Mar mit seinem vorzüglich erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern und in Altamira die Neocueva, Museum und getreue Reproduktion der besten Höhlenmalerei des Jungpaläolithikums, zu besuchen. Nach dem Mittagessen fahren wir mit dem Zug nach Santander, der eleganten Hauptstadt Kantabriens.
Ende Zugreise-Arrangement
Zusatzarrangement
Privattransfer vom Bahnhof zum Hotel.
Hotelbezug für 1 Nacht im sehr guten 3*-Hotel Chiqui in Santander.
Tag 7 l Donnerstag l Abreise - Santander
Nach einem exquisiten Frühstück treten Sie Ihre individuelle Heimreise an.
Gerne sind wir Ihnen bei der Abreise-Planung behilflich.
Anschlussprogramme stellen wir gerne individuell nach Ihren Vorstellungen für Sie zusammen.
Reiseleistungen
- 4 x Übernachtung im Doppelabteil mit Massagedusche/WC
- 4 x Frühstücksbuffet an Bord des Zuges
- 4 x Mittag- und Abendessen in ausgesuchten Restaurants während der Zugreise
- mehrsprachige Reisebegleitung (auch auf Deutsch)
- Ausflüge und Besichtigungen laut Programm (inkl. aller Eintrittsgelder)
- Komfortreisebus für Zusatzstrecken mit dem Bus
Ergänzende Reiseleistungen Zusatzarrangement
- 1 Übernachtung im historischen 5*-Luxushotel Parador in Santiago de Compostela
- 1 Übernachtung im sehr guten 3*-Hotel Chiqui in Santander
- Transfer-Arrangements vom / zum Bahnhof
Sonstige Leistungen
- ABANICO-Reiseinformationspaket inkl. vielseitigem Karten- und Informationsmaterial mit wertvollen Insider-Tipps
- örtliche Steuern und Gebühren
- Reise-Sicherungsschein
- Service: unser eigenes Büro in Granada mit 24-Stunden-Notfallservice garantiert Ihnen deutschsprachige Tourenassistenz und unbeschwertes Reisen
- Extra: Anreise, Privat-Chauffeur für Hoteltransfers und Kofferservice arrangieren wir gerne für Sie - Preise auf Anfrage
Nebenkosten l nicht inkludierte Leistungen
-
An-/Abreise
► Gerne buchen wir für Sie Flüge zu tagesüblichen Preisen
► Gerne buchen wir für Sie einen Privattransfer bzw. Kofferservice - Reise-Versicherungspakete
- alle nicht erwähnten Mahlzeiten
- alle nicht erwähnten Eintrittsgelder
- persönliche Trinkgelder
- Reisebausteine
Wissenswertes
Hier finden Sie allgemein gültige und wichtige Detailinformationen für Ihre Reise mit dem Transcantábrico clásico.
- Zahlungs- und Stornokonditionen
Zahlungs- und Stornokonditionen
Bitte beachten Sie, dass bei dieser Reise gesonderte Zahlungs- und Stornokonditionen gelten:
Anzahlung (fällig direkt bei Buchung) 40% des Reisepreises Restzahlung (fällig 21 Tage vor Antritt der Reise) 60% des Reisepreises
- Der Luxuszug El Transcantábrico clásico - Informationen
Der Luxuszug El Transcantábrico Clásico - Informationen
Der Zug El Transcantábrico Clásico zeichnet sich durch seine geschmackvolle Dekoration aus. Tägliche Presse, eine Bibliothek, eine Auswahl an Videos und auch Computer und Internetanschluss stehen Ihnen zur Verfügung. Der Zug besteht aus 4 Salons und 23 Junior-Suiten. Von den 23 Junior-Suiten verfügen 2 Suiten über ein zusätzliches Bett (ausklappbares Stockbett). Insgesamt finden im Transcantábrico Clásico 46 erwachsene Passagiere Platz.
Die Junior-Suiten
Sie sind in einer komfortablen Suite untergebracht, in der sich ein großes Bett, Einbauschrank, Safe, Schreibtisch, Fernseher, Safe, Video- und Musikanlage, ein Telefon, eine Klimaanlage und eine Minibar befinden. Das Bad ist mit einer Massagedusche, einer Dampf-Sauna und einem Fön ausgestattet.Details
Ehebett (1,20m x 1,85m)
ausklappbares Stockbett (0,75m x 1,75m)
Größe der Suite inkl. Bad ca. 5m²Leben an Bord
Ein professionelles Team steht rund um die Uhr zu Ihrer Verfügung. Das Frühstück wird in den komfortablen Salons eingenommen. Die Bar ist ganztägig geöffnet. Es gibt einen Pub, in dem jeden Abend Feste und Livemusik stattfinden. Alkoholische Getränke sind nicht im Preis inkludiert. Nachts hält der Zug, damit Sie in Ruhe schlafen können und den Zug jederzeit verlassen können. Der Zug wird durch einen komfortablen Reisebus begleitet, der für die Ausflüge und Besichtigungen zur Verfügung steht. - Anreise
Anreise
Die Anreise ist bei dieser Reise nicht inkludiert und erfolgt in Eigenregie. Unsere Leistungen beginnen und enden ab dem Ort, der aus dem Leistungsabschnitt unserer Reisebeschreibungen hervorgeht (z.B. Flughafen im Reiseland).
Gerne buchen wir Ihre Flüge mit renommierten Fluggesellschaften zum aktuellen Tagespreis, rail&fly Tarife sind auf Anfrage möglich.
Reisen Sie mit dem eigenen Auto an, sprechen Sie uns für weitere Informationen gerne an.
- Versicherung
Versicherung
In unseren Reisepreisen sind keine Reiseversicherungsangebote enthalten.
Da mehrere Faktoren, die Sie nicht beeinflussen können, dazu führen können, dass Sie die Reise nicht antreten können, empfehlen wir allen Reisenden den Abschluss einer Reiserücktritts-, Reiseunfall- und Reisekrankenversicherung (bei Wanderreisen zusätzlich eine Bergungskostenversicherung). Bei der Reiserücktrittsversicherung sollte darauf geachtet werden, dass auch nicht-medizinische Schadensfälle für Sie und Ihre Familie abgedeckt sind. Auslandskrankenschein oder Krankenversichertenkarte sollten mit ins Reisegepäck. Wir empfehlen unseren Reisenden eine Reiseversicherung der Allianz Global Assistance. Tarife, Konditionen und Direktbuchungsmöglichkeit finden Sie hier (Hartmann und Seiz oHG) - Unser eigenes Agentur-Büro in Granada
Unser eigenes Agentur-Büro in Granada
Unsere eigene Incoming-Agentur in Granada mit über 30jähriger Erfahrung ist mit unseren Leistungsträgern in Spanien und Portugal bestens verlinkt. Von hier aus wird Ihre Reise logistisch vorbereitet und organisiert. Wir setzen mit unseren langjährigen Mitarbeitern vor Ort auf auserwählte, persönliche Kontakte, um unseren Gästen authentische und sozialverträgliche Reiseerlebnisse bieten zu können. Unsere perfekt deutschsprachigen Kollegen in Granada stehen Ihnen als Reiseassistenz mit einem 24-Stunden-Notfall-Telefon stets zur Verfügung.
- Als ausgewiesener Spezialreiseveranstalter
Als ausgewiesener Spezialreiseveranstalter...
Bei ABANICO Individuell Reisen treffen Sie auf Spezialisten - wir kennen jede Route, jeden Winkel unserer Reiseangebote. Mit über 30-jähriger Agentur-Erfahrung in Spanien drehen wir aus Begeisterung für das Land noch immer jeden Stein auch in den entlegensten Winkeln um. Unser Experten-Wissen kommt den hohen Erwartungen unserer Gästen zu Gute.
„Entschleunigtes Reisen“ bzw. „slow travel“ ist ein wesentliches Element unserer Reisen. Mit unserem System der individuell auswählbaren Reisebausteine können unsere Gäste ihren eigenen Reise-Rhythmus finden. Unsere Reisen werden nahezu ausschließlich ohne Anreise angeboten.
Auszeichnungen: Spain Tourism Award
Das Spanische Ministerium für Tourismus und das Spanische Fremdenverkehrsamt zeichneten uns aus als den besten Reiseveranstalter für Individualreisen nach Spanien und die damit verbundene Förderung von spanischen Regionen abseits der großen Touristenströme. - Zur Geschichte der spanischen Eisenbahn
Zur Geschichte der spanischen Eisenbahn
Die Geschichte der spanischen Eisenbahn beginnt auf Kuba, Kolonie Spaniens bis 1898. Am 10. November 1837 wurde hier, 28 km von La Havanna entfernt, der erste Zug Spaniens eingesetzt. Den Hintergrund lieferte der Zuckerrohranbau, der dadurch einfacher und schneller in den Hafen nach Havanna und somit ins Mutterland exportiert werden konnte. Einer der für den Bau der Eisenbahnlinie verantwortliche Ingenieur war der Katalane Miquel Biada.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde auch auf dem spanischen Festland der Traum dieser Technik Wirklichkeit. Am 28. Oktober 1848 wurde die 30 km lange Bahnstrecke zwischen Barcelona, das sich immer mehr zu einer aufstrebenden Handelsstadt am Meer entwickelte, und Mataró, wo sich Teile der Textilindustrie niedergelassen hatten, eröffnet und damit die erste Bahnlinie auf der Iberischen Halbinsel ins Leben gerufen. Dadurch wurden zwei damals dringende Probleme des Landes gelöst: Das schlecht ausgebaute Straßensystem und die Bedrohung durch die Bandeleros, jenen Straßenräubern, die in ganz Spanien und so auch in Katalonien aktiv waren. Der damalige Zug bestand aus 25 Wagen und bei seiner ersten, 58 Minuten dauernden Fahrt begleiteten 900 Reisende den Zug.
Im Gegensatz zu den meisten Ländern Europas, die die englische Spurweite von 1.435 mm einführten, wählte Spanien eine Spurweite von „6 kastilischen Fuß“, 1.674 mm, die später auf 1.688 mm erweitert wurden. Begründet wurde diese Breite durch die geografischen Besonderheiten Spaniens. Durch eine größere Spurweite, so der Gedanke, würden stärkere Lokomotiven einsetzbar sein, wie es die vielen Bergketten Spaniens verlangten. Dies allerdings zum Nachteil eines mit dem Rest Europas verbundenen Güter- und Personenverkehrs.
Die zweite Bahnlinie Spaniens wurde 1851 von Königin Isabel II zwischen Madrid und Aranjuez eröffnet und kurz darauf bis nach Albacete erweitert. Auch hier spielten wirtschaftliche Interessen eine wichtige Rolle. Die landwirtschaftlichen Güter um Madrid, besonders die Erdbeeren aus Aranjuez, sollten schnell und gefahrlos in die Hauptstadt gebracht werden. 1855 besaß Spanien bereits ein 400 km umfassendes Eisenbahnnetz, deren Bauherren vor allem ausländische private Investoren waren. Im selben Jahr trat das erste spanische Eisenbahngesetz in Kraft, das den Bau weiterer Bahnlinien regeln sollte. Bis 1865 wuchs das spanische Bahnnetz auf 4.756 km an und wurde damit hinter England, dem Mutterland der Bahn, und Frankreich zum drittgrößten Europas.
Die ersten Schmalspurbahnen wurden 1877 gebaut. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Spanien bereits 10.000 km Breitspur- und 5.000 km Schmalspurbahnlinien.
Da im spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) fast alle Bahnlinien und Züge zerstört wurden, verstaatlichte das Franco-Regime alle privaten 1.688 mm Breitspurgesellschaften und das heutige Netz der Spanischen Staatseisenbahn (Red Nacional de los Ferrocarriles Españoles – kurz RENFE genannt) wurde gegründet. Die bis dahin aufgrund der verschiedenen privaten Betreiber existierenden 30 unterschiedlichen Signalsysteme und Vorschriften wurden vereinheitlicht und große Teile des Streckennetzes elektrifiziert, neue Lokomotiven und Eisenbahnwagen eingesetzt. Die Streckengeschwindigkeit stieg auf 140 km/h an. 1975 wurde die letzte Dampflok stillgelegt, es handelte sich um eine Mikado 1-4-1, die heute im Eisenbahnmuseum in Madrid zu sehen ist.
Nach Francos Tod in den 1980er Jahren war oberstes Ziel, den regionalen Transport zu verbessern. Es entstanden die sogenannten Cercanías, die Nahverkehrszüge. 1992 ging zur Weltausstellung EXPO 92 in Sevilla der Hochgeschwindigkeitszug AVE (Alta Velocidad Española) ins Netz, der seitdem Madrid mit Sevilla auf der 1.435 mm Regelspurweite verbindet und die früher 574 km (heute 471 km) von 6 Stunden Fahrzeit auf 2 Stunden und 15 Minuten verkürzte. Schnellzüge mit dem TALGO-RD Spurenweiten-Wechselsystem ermöglichen eine nahtlose Verknüpfung mit der alten Breitspurweite.
Schwerpunkt der spanischen Bahnpolitik heute ist die Erweiterung des Hochgeschwindigkeitsnetzes, was allerdings zu Lasten der übrigen Bahnlinien ging und scharfe Kritik besonders bezüglich der Kosten- Nutzung- Rechnung auslöste. Anfang 2005 kam es zu einer Teilprivatisierung der spanischen Eisenbahn und die Ära der RENFE wurde beendet. Zwei neue Gesellschaften wurden gegründet: Adif und Renfe Operadora. Die Adif verwaltet das staatliche Schienennetz und die Bahnhöfe, während Renfe Operadora als Eisenbahnverkehrsunternehmen sich um den Personen- und Gütertransport kümmert und in Ballungszentren auch einige Nahverkehrsbahnhöfe verwaltet. Nichts desto trotz liegt Spanien mit seinem Hochgeschwindigkeitsnetz von 2.665 km europaweit auf dem ersten Platz vor Frankreich und Deutschland und stellt hinter China das zweitlängste der Welt dar.
Auf einen Blick
PreiseZugreise-Arrangement
pro Person in Doppelsuite
2.190,00 €
Aufpreis Einzelsuite
1.095,00 €
Zusatzarrangement
inkl. zwei Hotelübernachtungen
Aufpreis p.P. im DZ
ab 240,00 €
Aufpreis p.P. im EZ
ab 340,00 €
beim Zusatzarrangement Reisebeginn einen Tag früher und Reiseende einen Tag später
Reisejahr 2019
Buchungsanfrage
Reiseberaterin
Tel. +49-711-83 33 40
Montags bis Freitags
10.00 bis 17.00 Uhr
Kundenstimmen
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